Frem­de Hei­mat Deutschland

Geflüch­te­te berich­ten aus ihrem Leben

Vor einem Jahr war im Rah­men der Ver­an­stal­tung Bet­ter Tog­e­ther“ die Aus­stel­lung Den Geflüch­te­ten ein Gesicht geben“ in der katho­li­schen Kir­che St. Johan­nes Nepo­muk in Hahn zu sehen. Das Pro­jekt unter der künst­le­ri­schen Lei­tung des Tau­nus­stei­ner Foto­gra­fen Peter Wolf sorg­te dafür, dass anony­me Flücht­lin­ge“ zu Men­schen wur­den mit einem Gesicht und einer Geschich­te. Nun ist die Aus­stel­lung vom 2. Sep­tem­ber bis 28. Okto­ber auch in der Ev. Kir­che St. Peter auf dem Berg in Blei­den­stadt zu sehen. Eine beson­de­re Ver­an­stal­tung fin­det am Don­ners­tag, 27. Sep­tem­ber um 19.00 Uhr statt. Wir laden die Por­trä­tier­ten von damals ein und bit­ten sie, zu erzäh­len, wie ihre Geschich­te wei­ter­ge­gan­gen ist. Wel­che Erfah­run­gen haben sie in den letz­ten bei­den Jah­ren gemacht? Was ist geglückt? Was nicht? Wie geht es jetzt wei­ter? Musi­ka­lisch beglei­tet wird die­ser Abend von Ste­phan Breith (Cel­lo) und dem ukrai­nisch-jüdi­schen Vio­li­nis­ten Marat Dickermann.

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